Insgesamt gibt es rund 3,5 Millionen mittelständische Unternehmen in Deutschland, informiert der Mittelstandsverband BVMW. Davon seien 95 Prozent in Familienhand. Viele haben das Problem, dass sie keinen Nachfolger finden.
Laut einer KfW-Studie werden 842.000 Inhaber mittelständischer Unternehmen ihre Tätigkeit bis 2025 aufgeben. Etwas über 60 % davon wollen den Betrieb an einen Unternehmensnachfolger übergeben. Rund 300.000 rechnen damit, den Betrieb zu schließen. „Die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger gestaltet sich zunehmend schwieriger.“
Immer häufiger gelingt ein innerfamiliärer Stabwechsel nicht. Die Folge ist, dass immer mehr Unternehmen (man geht von 60 % und mehr aus) verkauft werden "müssen", was bei den Gesellschafterfamilien oft zu weiteren emotionalen Konflikten führt.
Viele Unternehmen geraten zudem durch ein überraschendes Ausscheiden des Inhabers (Tod und/oder Krankheit) in eine plötzliche Drucksituation beim Thema Nachfolge.
Zugleich gibt es am Markt solvente, intakte und gut positionierte Unternehmen, die gern durch Zukäufe von Firmen in ihrer Branche wachsen möchten.
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